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Männer und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit

Männer und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit

von: Peter Hammerschmidt, Gerd Stecklina, Juliane Sagebiel
Beltz Juventa, 2020
ISBN: 9783779953821
Sprache: Deutsch
160 Seiten, Download: 2757 KB
Format:  PDF


 
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Kurzinformationen

Auch in der Sozialen Arbeit führt die bestehende gesellschaftliche Arbeitsteilung zu einem geschlechterhierarchischen Ungleichverhältnis. Die Soziale Arbeit wird als feminisierter Beruf beschrieben und als Frauenberuf wahrgenommen. Die große Mehrheit der hauptamtlichen Kräfte sind Frauen, doch je höher die berufliche Position, desto geringer ihr relativer Anteil. Thematisiert wird das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren dagegen mit der Forderung: »Mehr Männer in die Soziale Arbeit«. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand dieses Bandes. Mit Beiträgen von: Lothar Böhnisch, Constance Engelfried, Petra Ganß, Peter Hammerschmidt, Lotte Rose, Christoph Sachße, Juliane Sagebiel, Gerd Stecklina und Robert Weinelt.

Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Juliane Sagebiel, Jg. 1955, Dr. phil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Gerd Stecklina, Prof. Dr., Diplom-Pädagoge, lehrt an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.

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