Case Management in der Jugendhilfe
von: Peter Löcherbach, Hugo Mennemann, Thomas Hermsen
ERNST REINHARDT VERLAG, 2015
ISBN: 9783497602483
Sprache: Deutsch
203 Seiten, Download: 8675 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Vorwort | 9 | ||
1 Einführende Überlegungen: Was soll und kann Case Management im Feld der Jugendhilfe leisten? | 11 | ||
1.1 In Zusammenhängen arbeiten | 11 | ||
1.2 Jugendhilfe als Familienhilfe | 14 | ||
1.3 Rat im Lebensumfeld suchen und finden | 16 | ||
1.4 Netzwerken im Sozialraum | 18 | ||
1.5 Zusammenführung von Hilfen | 21 | ||
1.6 Das Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe | 23 | ||
1.7 Fazit: Case Management in vermittelnder und gestaltender Funktion | 25 | ||
2 Theoretische Überlegungen: Case Management und Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII | 27 | ||
2.1 Case Management-Theorie und Implementierungim Jugendamt | 27 | ||
2.1.1 Einführung | 27 | ||
2.1.2 Der Handlungsansatz Case Management | 28 | ||
2.1.3 Implementierung von Case Management im Jugendamt | 35 | ||
2.1.4 Case Management-Umsetzung im Jugendamt | 42 | ||
2.1.5 Fazit: Thesen zum Einsatz von Case Management im Jugendamt | 56 | ||
2.2 Assessment im Case Management und sozialpädagogische Diagnostik | 57 | ||
2.2.1 Deutungs- und Bewertungsprozesse in der (öffentlichen) Jugendhilfe – Worum geht’s? | 57 | ||
2.2.2 Assessment im Case Management und sozialpädagogische Diagnostik – eine vergleichende Darstellung | 59 | ||
3 Praktische Erfahrungen: Case Management – zwischen Orientierung und Integration | 85 | ||
3.1 Case Management: Einführung und Anwendungam Beispiel Jugendamt Gütersloh | 85 | ||
3.2 Case Management – Integration:Beispiel Jugendamt Greven | 101 | ||
3.2.1 Ausgangslage | 101 | ||
3.2.2 Wohin haben wir uns schon bewegt? | 102 | ||
3.2.3 Methodenvielfalt? | 104 | ||
3.2.4 Eingrenzung: Die Hilfen zur Erziehung gem. § 27 ff SGB VIII | 106 | ||
3.2.5 Die Falleingangsphase: Intake, Assessment, Serviceplaning | 107 | ||
3.2.6 Fallsteuerung: Hilfeplanung und Durchführung der Hilfe, Monitoring | 112 | ||
3.2.7 Fallabschluss und Evaluation | 114 | ||
3.2.8 Feldsteuerung: Die Rolle der Jugendhilfeplanung | 115 | ||
3.2.9 Die Rolle der Leitung der Sozialen Dienste des Jugendamtes | 117 | ||
3.2.10 Standardisiertes Arbeiten im Jugendamt undEDV Unterstützung | 119 | ||
3.2.11 Case Management und Kinderschutz | 120 | ||
3.2.12 Grenzen von Case Management in der Arbeiteines Jugendamtes | 121 | ||
3.2.13 Resümee und Ausblick | 122 | ||
4 „Praxistest bestanden!“ – Case Managementin der Kinder- und Jugendhilfe | 125 | ||
4.1 Ausgangssituation und Hintergrund des Forschungsprojekts CM4JU | 125 | ||
4.2 Forschungshypothesen | 126 | ||
4.3 Methode und Vorgehensweise | 127 | ||
4.3.1 Welches Untersuchungsdesign wurde gewählt? | 127 | ||
4.3.2 Wer hat an der Untersuchung teilgenommen? | 128 | ||
4.3.3 Wie wurde die Untersuchung durchgeführt? | 129 | ||
4.3.4 Wie genau wurden die einzelfallbezogenen Effekte bzw. Wirkungen ermittelt? | 130 | ||
4.3.5 Wie lässt sich die untersuchte Stichprobe beschreiben? | 133 | ||
4.3.6 Ist es gelungen, die Vergleichbarkeit der Untersuchungsgruppen sicherzustellen? | 134 | ||
4.3.7 Welche Einschränkungen und Grenzen weistdas Untersuchungsdesign auf? | 134 | ||
4.4 Ergebnisse der Evaluation | 136 | ||
4.4.1 Einzelfallebene | 136 | ||
4.4.2 Organisationsebene | 146 | ||
4.4.3 Netzwerkebene | 149 | ||
4.5 Folgerungen und Empfehlungen für die Praxis | 151 | ||
4.6 Resümee | 154 | ||
5 IT-Anwendung: Anforderungen an ein Case Management-orientiertes Softwaresystem | 155 | ||
5.1 Schritte der Softwareentwicklung | 155 | ||
5.2 Grundaufbau der Software: Case Management-orientierter Hilfeplanprozess im AllgemeinenSozialen Dienst | 156 | ||
5.3 Softwaregestützte Fallsteuerung | 161 | ||
5.3.1 Falleingangsphase (Case Finding und Intake) | 161 | ||
5.3.2 Situationsaufnahme und Bedarfsfeststellung(Assessment) | 165 | ||
5.3.3 Hilfeplanung | 169 | ||
5.3.4 Phase der Prozesssteuerung (Monitoring) | 173 | ||
5.3.5 Abschluss und Bewertung: Evaluation des Einzelfalls | 174 | ||
5.4 Schlussfolgerungen | 178 | ||
6 Auf dem Weg – wie viel Standardentwicklung ist sinnvoll? | 180 | ||
6.1 Der Kontext: Warum Standards? | 180 | ||
6.2 Was bedeutet Standardentwicklung und welche Ebenen werden über Standards erfasst? | 182 | ||
6.3 Was leisten Standards? | 183 | ||
6.4 Was leisten die Rahmenempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management? | 186 | ||
6.5 Welche Chancen und welche Gefahren beinhaltetdie Arbeit mit Standards? | 189 | ||
Literatur | 191 | ||
Autorinnen und Autoren | 198 | ||
Sachregister | 199 |