Das Gezeiten-Modell - Der Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege

Das Gezeiten-Modell - Der Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege

von: Phil Barker, Poppy Buchanan?Barker

Hogrefe AG, 2020

ISBN: 9783456960340

Sprache: Deutsch

296 Seiten, Download: 3016 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Das Gezeiten-Modell - Der Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege



  Inhaltsverzeichnis, Danksagung, Widmung und Vorwort 7  
  Interview mit Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker 21  
  Ru?ckforderung – Die Kunst des Möglichen 31  
     1. Das Gezeiten-Modell – Die ersten 10 Jahre Entwicklung und Wandel 33  
        Klinik oder Gemeinde – klinische oder häusliche Pflege 34  
        Normale Sprache 34  
     2. Was ist das Gezeiten-Modell? 35  
     3. Einfu?hrung 39  
        Was ist das Problem? 39  
        Probleme menschlichen Lebens 40  
        Die zentrale Gezeiten-Frage 41  
        Komplexe Probleme – und einfache Lösungen 42  
        Von der Person lernen 43  
        Leben mit dem Chaos – Lernen aus Erfahrung 44  
        Der fu?rsorgende Lebensretter 44  
        Der Strom des Wandels 45  
        Das wechselnde Antlitz des Wassers 46  
        Die Gezeiten-Metapher 47  
        Hören Sie auf, so hart zu arbeiten 49  
     4. Die 10 Verpflichtungen 51  
        Gezeiten-Werte 51  
        Die 10 Verpflichtungen und ihre Befähigungen 51  
     5. Das Gezeiten-Modell im Überblick 55  
        Gezeiten-Überzeugungen 55  
        Die Gezeiten-Metapher 56  
        Weitere zentrale Fragen 57  
        Das Pflegekontinuum 58  
           Die Notwendigkeit unmittelbarer Betreuung 59  
           Die Notwendigkeit fu?r Wachstumsbegleitung 60  
           Übergangspflege 61  
     6. Die drei Dimensionen 65  
        Die Dimension Selbst 65  
        Die Dimension Welt 66  
        Die Dimension Andere 66  
     7. Die Macht der Live-Dokumentation 69  
        Die Vorteile des «In-situ»-Dokumentierens 69  
        Vorteile der Live-Dokumentation 69  
  Die Dimension des Selbst – Entwickeln emotionaler Sicherheit 71  
     8. Bru?cken schlagen 73  
        Das Leben und seine vielen Risiken 73  
        Bru?cken schlagen – Aufbau emotionaler Sicherheit 74  
           Von Beziehungen zu Partnerschaften 74  
           Beobachtung und Risiko 75  
           Von Begegnung zum Bru?ckenschlagen 75  
           Bru?ckenschlagen – Was Sie sehen, bekommen Sie auch! 76  
           Der Zweck des Bru?ckenschlagens in psychiatrischen Dienstleistungen 78  
           Bru?ckenschlagen – Einige einfache Beispiele 78  
        Die «Hochrisiko»-Situation 79  
        Die signifikante Risikosituation 80  
        Die risikoarme Situation 81  
        Die «gefahrenfreie» Situation 82  
        Mensch sein – kreativ sein 83  
     9. Das Monitoring-Assessment 85  
        Emotionale Bedrohung erkunden 85  
        Das Assessment im Überblick 86  
           Die Wahl des Zeitpunkts 89  
        Charakteristische Merkmale 89  
     10. Der persönliche Sicherheitsplan 91  
        Von der Pflege zur Selbsthilfe 91  
           Sicherheit und Geborgenheit 92  
           Anschauliches Beispiel 93  
  Die Dimension Welt 97  
     11. Das ganzheitliche Assessment 99  
        Das Erzählen der Geschichte 99  
        Wie lauten die Zielsetzungen des ganzheitlichen Assessments? 100  
        Wie lauten die Zielvorgaben des ganzheitlichen Assessments? 101  
        Wann sollte das Assessment ausgefu?llt werden? 102  
        Wie sollte das Assessment durchgefu?hrt werden? 102  
        Wie sollte das Assessment dokumentiert werden? 103  
        Wer sollte das Assessment ausfu?llen? 103  
        Sollte noch jemand anderes am Assessment beteiligt sein? 104  
        Wie oft sollte das Assessment wiederholt werden? 104  
        Ausfu?llen des ganzheitlichen Assessments 104  
           Einfu?hrung 105  
           Übersicht des Problems oder Bedu?rfnisses 105  
              Anschauliche Beispiele 105  
           Urspru?nge des Problems («So begann alles») 106  
              Anschauliche Beispiele 106  
           Fru?here Problemfunktion («So wirkte es sich auf mich aus») 106  
              Anschauliche Beispiele 106  
           Fru?here Emotionen («So fu?hlte ich mich zu Anfang») 107  
              Anschauliche Beispiele 107  
           Entwicklungsverlauf («So haben sich die Dinge mit der Zeit verändert») 107  
              Anschauliche Beispiele 107  
           Beziehungen («So beeinträchtigte dies meine Beziehungen») 107  
              Anschauliche Beispiele 108  
           Aktuelle Emotionen («So fu?hle ich mich jetzt») 108  
           Ganzheitlicher Inhalt («Was bedeutet das meiner Ansicht nach?») 108  
              Anschauliche Beispiele 108  
           Ganzheitlicher Kontext («Was sagt all dies u?ber mich als Person aus?») 109  
              Anschauliche Beispiele 109  
           Erfordernisse, Bedu?rfnisse und Wu?nsche («Was muss jetzt geschehen/was möchte oder wu?nsche ich, das als nächstes geschieht?») 109  
              Anschauliche Beispiele 109  
           Erwartungen 110  
              Anschauliche Beispiele 110  
           Evaluieren des Problems 110  
           Persönliche Ressourcen 111  
              Wichtige Menschen 112  
              Wichtige Gegenstände 112  
              Die wichtigen Vorstellungen u?ber das Leben 112  
           Lösung des Problems oder Bedu?rfnisses 112  
           Woran erkenne ich, dass das Problem gelöst oder das Bedu?rfnis befriedigt wurde? 113  
           Was muss sich ändern, damit dies geschieht? 113  
           Abschluss des Assessments 114  
     12. Die Einzelsitzung 115  
        Zuru?ckfordern der Geschichte 115  
        «In-Gang-Bringen» der Person 116  
        Zweck 116  
        Anschauliches Beispiel 117  
        Kooperation, Pflege und Kommunikation 123  
  Die Dimension der Anderen – Gruppenarbeit nach dem Gezeiten-Modell 125  
     13. Die Gezeiten-Gruppe 127  
        Menschsein allgemein 127  
        Die drei Gezeiten-Gruppen 128  
           Die Entdeckungsgruppe 129  
              Die Moderatoren 130  
              Die gesprächsorientierte Struktur 130  
              Beispielfragen 131  
              Timing der Entdeckungsgruppe 133  
           Die Informationsgruppe 133  
              Organisieren der Gruppe 134  
              Timing der Informationsgruppe 134  
           Die Lösungsgruppe 135  
              Organisation der Gruppe 135  
              Gruppenstruktur 135  
              Menschen «in Gang bringen» 136  
              Erlaubnis einholen 137  
              Gruppenempathie und -sympathie 137  
              Der Beginn einer Lösung? 138  
     14. Noch einige Gedanken 139  
  Gezeiten-Modell – Umsetzung und Diskurs 141  
     15. Die praktische Umsetzung der 10 Verpflichtungen 143  
        Wie alles begann 143  
        Erste Schritte 143  
        Das Projekt 145  
           Die Arbeit mit den Verpflichtungen und Befähigungen 146  
           Die Besprechungen 146  
           Das Arbeitsblatt 146  
           Ablauf der Besprechungen 148  
              Ru?ckschau 148  
              Vorschau 148  
              Abschluss 149  
              Dokumentation 149  
           Ergebnisse 150  
              Schlussrunde der Tidal-Besprechungen 150  
              Projekttagebuch 151  
        Literatur 152  
     16. Das Gezeiten-Modell im Spiegel der wissenschaftlichen Diskussion 153  
        Zwei konträre Denkschulen – der Barker-Gournay-Diskurs 155  
        Das Gezeiten-Modell in der wissenschaftlichen Literatur 159  
        Das Gezeiten-Modell im Bereich der Pflege in der Jugendpsychiatrie 163  
        Das Gezeiten-Modell im Bereich der Pflege in der Forensik 164  
        Das Gezeiten-Modell im Bereich der Pflege von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen 165  
        Praxisberichte u?ber die Arbeit mit dem Gezeiten-Modell 166  
        Zusammenfassung 167  
        Literatur 168  
     17. Erfahrungen mit dem Gezeiten-Modell 171  
        Zielsetzung 172  
        Zeitpunkt und Zeitraum 173  
        Wer fu?llt die Assessmentbögen aus? 175  
        Rahmenbedingungen und erforderliche Kompetenzen 176  
        Anpassungen/Limitationen 177  
        Die einzelnen Bestandteile des Assessments 178  
           Monitoring 178  
           Persönlicher Sicherheitsplan 181  
           Das Aufnahmeassessment 183  
           Entstehung und Auswirkung 189  
           Bedeutung 190  
           Evaluieren des Problems 192  
           Ressourcen 194  
           Zielformulierung 196  
           Protokoll der Einzelsitzung 197  
        Wirkung 200  
        Literatur 201  
     18. Das Gezeiten-Modell in der ambulanten Psychiatrischen Pflege (APP) 203  
        Was motivierte die Entwicklung und Gestaltung des Gezeiten-Modells? 204  
        Der Aspekt des Verstehens und die doppelte Handlungslogik 206  
        Der Pflegeprozess und die Evidenz 208  
        Die Dualität von Theorie und Praxis 209  
        Psychiatrisch Pflegende und das Profil des Tuns 212  
        Gute Psychiatrische Pflege 212  
        Transfer in die Berufspraxis 226  
        Der Kreis zwischen Praxis und Theorie schließt sich 229  
        Zusammenfassung 231  
        Literatur 232  
     19. Das Gezeiten-Modell in der Gerontopsychiatrie 235  
        Die Gerontopsychiatrie 237  
        Recovery im Alter 238  
        Wohlbefinden im Alter 240  
        Das Gezeiten-Modell bei Menschen mit Demenz 242  
        Zusammenfassung und Fazit 243  
        Literatur 245  
  Anhang 247  
     Anhang 1 – Das ganzheitliche Assessment 249  
     Anhang 2 – Die Einzelsitzung 257  
     Anhang 3 – Das Monitoring-Assessment 259  
     Anhang 4 – Der persönliche Sicherheitsplan 261  
     Anhang 5 – Schnupperkreuzfahrt durch das Gezeiten-Modell 263  
  Weiterfu?hrende Literatur 277  
  Verzeichnis der Autoren und Herausgeber, Sachwortverzeichnis 287  

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