Erleben und Lernen - Einführung in die Erlebnispädagogik

Erleben und Lernen - Einführung in die Erlebnispädagogik

von: Bernd Heckmair, Werner Michl

ERNST REINHARDT VERLAG, 2012

ISBN: 9783497600458

Sprache: Deutsch

354 Seiten, Download: 2490 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Erleben und Lernen - Einführung in die Erlebnispädagogik



  Inhalt 6  
  Vorwort zur 7. Auflage 10  
  Vorwort zur 1. Auflage 13  
  1 Rückblicke: Von Rousseau zur Risikogesellschaft 16  
     1.1 Die Entdeckung der Einsamkeit und der Einfachheit –J.-J. Rousseau und D. H. Thoreau als Vordenker derErlebnispädagogik 17  
        1.2 „Aus grauer Städte Mauern?…“ – Leitlinien derErlebnispädagogik vor und neben Kurt Hahn 32  
        1.3 Therapie von Gesellschaft und Individuum –Kurt Hahns Begriff der Erlebnistherapie 37  
        1.4 Demokratie, Humanität und Gerechtigkeit –Minna Spechts Erziehung zur Verantwortung und John Deweys pädagogischer Pragmatismus 42  
        1.5 Vom Risiko des Anfangs zur Risikogesellschaft –Erlebnispädagogik von 1945 bis heute 50  
        1.6 Learning by Doing – Zur Aktualität handlungsorientierter Ansätze 55  
  2 Rundblicke:Von Aberdovey bis Zimbabwe 62  
     2.1 Der Weg einer Idee – Kurt Hahns Erlebnispädagogikauf allen Kontinenten 63  
     2.2 Weder exotisch noch neu – Experiential Education 64  
     2.3 Umstritten ist nicht das Ziel, sondern der Weg –Paradigmen des „Adventure Programming“ 66  
     2.4 Die alpine Gratwanderung auf den Alltag beziehen –Metaphorik und Parallelität als Strukturelementevon „Adventure Learning“ 68  
     2.5 Unsere Welt erfinden wir nur im Kopf – Wie derKonstruktivismus die Erlebnispädagogik verändern könnte 72  
     2.6 Spuren im Gehirn – Warum die Neurowissenschaftendie besten Begründungen für die Erlebnispädagogik liefern 78  
     2.7 Experiential Education ist überall und nirgendwo –Ein Streifzug durch die Kontinente 88  
     2.8 Die internationale Entwicklung – Standards,Thesen, Trends 100  
  3 Einblicke:Grundlegung der Erlebnispädagogik 102  
     3.1 Das Wort in den Büchern: Ein Blick in Lexika, Handbücher, Nachschlagewerke und Einführungen 103  
     3.2 Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt –Zur Psychologie und Soziologie des Erlebens 107  
     3.3 „Where the action is“ – Zum Verhältnis von Erlebnisund Erziehung 113  
     3.4 Lernt man nie aus? – Dimensionen des Lernensin der Erlebnispädagogik 123  
     3.5 Abenteuer als ein Weg zur Jugend – Ist dieErlebnispädagogik eine Pädagogik der Pubertät? 130  
     3.6 Erziehung zwischen Pädagogik, Prävention undPsychotherapie – Erlebnispädagogik in der Jugendhilfe 136  
     3.7 See me, feel me, touch me, heal me – Erlebnis als Therapie 147  
     3.8 Leben gewinnen: Erlebnispädagogik in der Behindertenhilfe 157  
     3.9 Handlungsorientiertes Lernen in der Betriebspädagogik – Outdoor-Trainings 166  
     3.10? Schule als Lernbelästigung und Erkläranlage?Erlebnispädagogische Praxis in der Schule21 181  
  4 Überblick: Erlebnispädagogische Aktivitäten im Vergleich 192  
     4.1 Die Entdeckung der Langsamkeit – Bergwandern 195  
     4.2 Sich auf die Spitze treiben – Klettern und Abseilen 198  
     4.3 Abseits des Pistenrummels – Schneeschuh- und Skitouren 202  
     4.4 Die Vertiefung im Dunkeln – Höhlenbegehung 204  
     4.5 Der Tanz auf dem Wasser – Kajakfahren 207  
     4.6 Alle in einem Boot – Schlauchbootfahren/Rafting 210  
     4.7 Land und Leute erfahren – Fahrradtouren 213  
     4.8 „We are sailing?…“ – Kuttersegeln 214  
     4.9 Die Einsamkeit erleben – Solo 218  
     4.10?Im Dickicht der Städte – City Bound 219  
     4.11? „Spinnennetz“, „Säureteich“ und andere Zumutungen – Problemlösungsaufgaben 225  
     4.12?Seilgärten20 229  
     4.13?Zusammenfassung und Synopse 233  
     4.14?Zu guter Letzt: Noch ein Vergleich ganz anderer Art 235  
  5 Seitenblicke:Vernachlässigte Themen der Erlebnispädagogik 244  
     5.1 Auf dem heißen Stuhl – Erlebnispädagogik in der Kritik 245  
     5.2 Lust auf Verwilderung – Gefahren und Chancen,Selbst- und Fremdbilder 254  
     5.3 Vom kleinen zum großen Unterschied oder:starke Mädchen – arme Jungen?21 258  
     5.4 Eine „unvermeidbare Schuld“? – Ökologie undErlebnispädagogik 265  
     5.5 Der „Quality Circle“ in einer Person –Was muss der Erlebnispädagoge können? 274  
     5.6 Safety First – Rechtsfragen, Sicherheitsstandardsund -maßnahmen 286  
     5.7 Zwischen Einstimmung und Ausklang –Ein Blick in die Praxis 291  
  6 Ausblicke: Von Wiederentdeckungen, Wucherungen und Visionen 302  
     6.1 Wiederbelebung: Bewegung, Körper und Geschlecht 303  
     6.2 Wiederentdeckung: Erlebnispädagogik als modernepädagogische Konzeption 306  
     6.3 Wucherungen: Die Erlebnispädagogik boomt nicht mehr,sie wuchert 311  
     6.4 Visionen: Vier Szenarien und zehn Provokationen 314  
  Anhang 322  
  Internet von „A“ bis „Zet“ 322  
  Anmerkungen 328  
  Literatur 330  
  Personenregister 346  
  Sachregister 350  

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